24/09/2019. 12:30 Uhr. Die Pearl of the Lake wartet bereits. Der Bus biegt auf den Parkplatz ein. Ein Missverständnis hat sich eingeschlichen. Die Verwandtschaft mit der Black Pearl ist nicht zu erkennen. Und es ist auch nicht Captain Jack Sparrow am Steuer. Mag auch besser sein. Das Boot teilen die Austauschschülerinnen und -schüler sich mit Begliern und Australiern. Das Schauffelrad fährt an. Leinen los. Auf dem Mississippi. Die Sonne brennt etwas. Gut so. Laut Wetterapp sinken die Temperaturen in den nächsten Tagen. Vom Regen nicht zu sprechen. Die Pearl schiebt sich durch das Wasser. Adler ziehen Kreise über uns. Ein altes Pfadfindercamp. So etwas wie ein Strand. Laura Ingalls Wilder wurde in der Nähe geboren. Das kleine Haus in der Prärie flimmerte vor Jahrzehnten auch über deutsche Schirme. Vor HD. Kreise im Wasser. Fische. Eine Pelikankolonie weicht dem Lärm des Dieselmotors. Die Schülerinnen und Schüler quatschen, blicken auf das Wasser, spielen unter Deck. Das Missverständnis klärt sich erst am Ende der Tour. Wann paddeln wir endlich? Paddle? Das war die paddleboat tour. Kurze Verwirrung. Ein wenig Enttäuschung. Wären gern in einem Kajak gewesen, um über den Mississippi fahren. Ein ander Mal. Ohne GAPP. Nächsten Stopp: Nelson‘s Creamery.
09/24/2019. 1230h. The Pearl of the Lake and the Black Pearl maybe are distant cousins. Pretty distant. Belgians, Australiens and the Germans. Leaving the quay. Sun‘s hot. That‘s a good thing. Temperatures are about to drop in the next days. There could be rain. High Winds. The Pearls moves through the water. Far from elegantly. But relaxing. An eagle circles above. A summer camp. Laura Ingalls Wilder‘s birth place. Even some Germans know the Little House in the Prarie. At least, older people. Pelicans. Watching us. Reluctantly moving away from the Diesel motor. The boat, making waves, passes them buy. Let‘s return to the bus. Let‘s grab soom treats.
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